Am 19. November 2016 um 2:33 Uhr war es soweit: Noé Scorrano kam im Gebärsaal des Spitalzentrums Biel (SZB) auf die Welt, liebevoll betreut vom Hebammen- und Ärzteteam, ungeduldig erwartet von seiner Mutter Caroline Scorrano: „Der geplante Geburtstermin war zehn Tage früher; Noé hat wohl extra gewartet, um das Jubiläumsbaby zu werden.“
Obwohl im SZB tagtäglich im Schnitt zwei bis vier Babys das Licht der Welt erblicken, bleibt jede Geburt ein spezielles Erlebnis, und 1000 Geburten sind nach wie vor eine magische Zahl. So viele Geburten verzeichnet das SZB – nach 2010, 2013 und 2015 – erst zum vierten Mal in seiner Geschichte. Aber nie zuvor geschah dies so früh im Jahr. Aktuell sieht es sogar so aus, als könne der höchste je erreichte Wert von 1059 Geburten bis Ende Jahr übertroffen werden.
Hohe Pflege- und Betreuungsqualität schafft Vertrauen
Soviel steht fest: Das SZB geniesst das Vertrauen der Familien der Region. Die Anzahl Geburten hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Bereits während der Schwan-gerschaft geniessen werdende Eltern hier eine umfassende individuelle Betreuung – mit Geburtsvorbereitungskursen, Hebammensprechstunden und einem breiten Angebot vorgeburtlicher Untersuchungen. Viele schätzen zudem, dass das SZB über eine eigene Kinderklinik mit Neonatologie verfügt. Die hohe Pflege- und Betreuungsqualität im Bereich der Geburtshilfe bestätigt auch die 2016 erfolgte erfolgreiche Rezertifizierung des SZB mit dem Unicef-Qualitätslabel „Babyfreundliches Spital“.
«Für mein zweites Kind wieder ins SZB zu kommen, war selbstverständlich.»
Während und nach der Geburt kümmert sich ein erfahrenes Team von Ärztinnen, Hebammen und Pflegefachfrauen um Mutter und Kind. Auch die moderne Infrastruktur der Gebärzimmer und die komfortablen Zimmer tragen dazu bei, dass viele Frauen bei einer weiteren Geburt gerne wieder ins SZB kommen, so auch Caroline Scorrano: „Ich habe mich bei der Geburt meines ersten Kindes hier so wohl gefühlt, dass es für mich selbstverständlich war, auch für die zweite Geburt hierher zu kommen.“ Hierher – ins Spitalzentrum Biel, wo auch Caroline Scorrano selbst vor rund 30 Jahren das Licht der Welt erblickt hat.
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